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Sonntag, den 30.5.2010:
Schönster Bierbauch Bayerns am Tor zur Hallertau
Im Rahmen des 1. Hallertauer Biervestivals vom 28. - 30. Mai in Attenkirchen war einer
der Höhepunkte die Wahl von Bayerns schönstem Bierbauch. Fünf Kandidaten stellten
sich mutig einer vierköpfigen Damen-Jury und einem tobenden Publikum in einem völlig
überfüllten Saal des Katti-Bräu. Davon mehr ... |
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Samstag, den 22.5.2010:
Bachhausen wählt den schönsten Bock des Jahres
In einem Ortsteil der Gemeinde Berg, am Ostufer des Starnberger Sees, gibt es eine in Deutschland wohl einmalige Gemeinschaft :
der Goaßbockverein Bachhausen e.V. Dieser feiert in unregelmäßigen Abständen, etwa alle fünf Jahre, ein Goaßbockfest mit einer ganz demokratischen Wahl des schönsten Bockes. Seit über 30 Jahren, mit aktuell immerhin 85 Mitgliedern, bei lediglich etwa 500 Einwohnern, existiert dieser außergewöhnliche Verein. Am Tage des Champions-Leage-Finales mit dem FC Bayern, trafen sich alle Ziegen, Böcke und deren HalterInnen um 14.00 Uhr am ursprünglichen Dorfplatz. Auch wenn Maibaum und Wirtshaus seit einiger Zeit bedauerlicherweise nicht mehr bestehen, marschierte immerhin der Bürgermeister der Großgemeinde Berg, Rupert Monn, an der Spitze des Festzuges (mit Bayernfahne), angeführt von der Lüßbacher Blaskapelle in Richtung Festplatz. Davon mehr ... |
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Samstag, den 15.5.2010 (CasaNova vor Ort):
D'Oidhamara aus Niederbayern zu Besuch beim Richelbräu
Auf Einladung der Neuhauser Stadlplattler und dem Richelbräu machte ein ganz besonderer Stammtisch per „Shuttlebus“ einen ganz speziellen „Bierverkostungs-Ausflug“ nach München. Der Stadtteil Neuhausen mit seinem Richelbräu war die erste Station dieser Bier-Expedition. Anschließend stand ein Besuch des „königlich-bayerischen“ Hofbräuhauses auf dem Programm. Die Mitglieder des „Vereins zur Erhaltung Niederbayerischer Kultur“ - auf echt niederbayrisch „D'Oidhamara“ – kommen aus Altheim bei Landshut.
Seit 1971 gehört dieser Ort mit seinen etwa 1700 Einwohnern zur Marktgemeinde Essenbach, mit einer leider äußerst gefährlichen Nähe zum Kernkraftwerk OHU. Da es schon seit 1923 (Inflationszeit) keine Brauerei mehr in Altheim gibt, waren die jungen Burschen beim Anblick der Mini-Brauanlagen des Richelbräu ganz begeistert von der Idee, das riesige Kernkraftwerk durch eine weitaus weniger gefährliche, dafür aber echt niederbayerische, umweltfreundliche, Strom sparende, energiereiche Brauerei zu ersetzen. Davon mehr ... |
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