München im Sommerloch, August 2013
Rikschas stören angeblich am Marienplatz –
Ordnungsmacht Kreisverwaltungsreferat greift wieder mal durch.
Zu einer der schönsten Erlebnisse für Touristen gehört eine Rikscha-Fahrt vom Marienplatz, am Viktualienmarkt und Hofbräuhaus vorbei, durch den Englischen Garten, zum Chinesischen Turm, zurück über die SurferInnen im Eisbach, das Haus der Kunst, den Hofgarten, den Odeonsplatz, die Residenz bis hin zum Ausgangspunkt, den Marienplatz mit seinem langweiligen, aber historischen Glockenspiel. Durchaus möglich,
dass der ein oder andere Tourist, wie "Hans Guck-in-die-Luft" auf der Suche nach dem angeblich so aufregendem Glockenspiel über die am Rande des Marienplatzes auf Kundschaft wartenden Rikschas stolperte. Unordnung am Marienplatz – ein Unding für Kreisverwaltungsreferenten und obersten Ordnungsmann Wilfried Blume-Beyerle.
Kleinkarierten Geist will er angeblich Einhalt gebieten, doch genau solch einen Geist bekommen die etwa 180 Rikscha-FahrerInnen in der angeblichen Fahrradhauptstadt München jetzt zu spüren. Davon mehr ... |